Herzlich Willkommen!

auf der Jagd- und Gästefarm WRONIN

Auf dieser Homepage wollen wir Ihnen einen Eindruck vom wunderschönen Namibia, unserer Farm und der Jagd geben.

Wir wollen Ihr Jagdfieber und die Reiselust in Ihnen wecken.

Und unsere „Wiederholungstäter“ sollen die Möglichkeit haben, immer auf dem aktuellen Stand der Dinge zu sein.

Bei uns gibt es genug zu erleben, egal ob Jäger oder Nichtjäger, alt oder jung!

Sehen Sie selbst,

Viel Spaß
Martin Horenburg

Allgemeines zu unserer Jagd- und Gästefarm

Wronin ist eine der ersten registrierten Jagdfarmen in Namibia und ist 8800ha groß. Der hiesige Artenreichtum der Bush Savanne sorgt immer wieder für ganz individuelle und unvergessliche Jagderlebnisse.

Wir jagen sowohl von der Pirsch, als auch vom Ansitz aus, um eine möglichst traditionsgerechte Jagd beizubehalten.

Durch die Konzessionsjagd in der Black Nossob Conservancy stehen Ihnen bis
zu 250.000 ha Jagdgebiet zur Verfügung.

Seit 9 Jahren bieten wir auch die professionelle Bogenjagd an, die immer ein ganz besonderes Erlebnis ist.

Auch für Jäger, die noch keine Erfahrung mit dem Bogen gemacht haben, bieten wir die Möglichkeit, das Schießen zu erlernen und eine für Sie neue Art des
Jagens zu entdecken.

Jagdsaison: 1. Februar bis 30. November

Die Geschichte unserer Farm

Vielleicht möchten Sie auch noch ein wenig von der Geschichte der Farm, auf der Sie Ihre Jagdreise verbringen, erfahren?

Die Farm wurde um 1905 gegründet. Damals wurde Sie auf den Namen „Otjiwarango“ getauft. Otjiwarongo ist der Name einer Stadt im Norden von Namibias, in der die berühmte Dampflok Nr.41 der Henschel-Werke aus Kassel steht, die einst die Strecke Otavi-Swapokmund bediente.

Nachdem Götz Horenburg 1966 von Norddeutschland nach Namibia immigrierte und dort seine Frau Karen, eine deutschstämmige Namibianerin heiratete, übernahm das Ehepaar 1969 die Farm.

Schon wie seit Bestehen der Farm, wurde die Rinderwirtschaft weiter geführt.

Nach Zukauf weiteren Landes wurde die Farm in „Wronin“ umbenannt. Der Name „Wronin“ stammt aus Oberschlesien und ist der Name eines Guts, das Götz ursprünglich erben sollte. Dazu sollte es aber aufgrund des Zweiten Weltkrieges nicht kommen, da das Gut enteignet wurde. Um den Namen aber weiter bestehen zu lassen, tauften sie ihre Farm „Wronin“.

Im Jahr 1978 wurden die ersten Gastjäger auf Wronin begrüßt. Wronin war die erste Jagdfarm im Osten von Namibia.

Seit dem hat ihr Sohn Martin die Farm übernommen.